Einsatzauftrag "Spaß"

08.10.2017

Rasante Fahrten, Höhenflüge und jede Menge Spaß hatte die Einsatzabteilung Lienzingen mit ihren Partnern und Kinder im nahegelegenen Freizeitpark "Tripsdrill" in Cleebronn.

Am frühen Sonntagmorgen trafen sich die Kameradinnen und Kameraden der Einsatzabteilung Lienzingen mit ihren Partner, Kindern und der Jugendfeuerwehrgruppe im Feuerwehrhaus, um anschließend ein nahegelegenes, charmantes und typisch schwäbisches Freizeitziel, dem "Freizeitpark Tripsdrill", anzusteuern.

Während der Fahrt konnte selbst der anhaltende Regen nicht die stetig wachsende Vorfreude stoppen, sodass auch dieser bis zu unserer Ankunft aufhörte. Nach ein paar kleinen organisatorischen Informationen machten wir uns in mehreren Gruppen auf, den Park zu erkunden. Die "Kleinsten" unserer Gruppe stürmten regelrecht ins "Gaudi-Viertel" und konnten sich im trockenen fürs erste austoben.

Eine weitere Gruppe ging zuerst einmal auf den "Donnerbalken" und ließ es ordentlich krachen, traten anschließend kräftig in die Pedale beim "Schmetterlingsflug" um anschließend den Puls beim "rasenden Tausendfüßler" langsam in die Höhe zu treiben. Nach einer weiteren Runde auf der Achterbahn, mit anschließendem "Höhenflug" in 20 Metern Höhe kamen die "Älteren" dem Wunsch des "Feuerwehrnachwuchs" nach, um gemeinsam bei "Karle Kolbenfresser & Söhne" die rasante Attraktion aus Ihrem Hause zu testen, der "Katapult-Achterbahn Karacho". Wage mutig stellten sich viele in die Warteschlange und waren ganz gespannt, was hier wohl auf sie wartete. Völlige Dunkelheit, Spannung, plötzliches Blitzlicht, Überkopfelement, kleiner Sturz und eine Beschleunigung auf 100 km/h unter 2 Sekunden beschreiben die ersten Meter einer unvergesslichen Fahrt.

Gegen Mittag trafen sich alle wieder zum gemeinsamen "Schwaben-Menü" im schmucken "Gasthaus zur Altweibermühle" mit anschließendem Gruppenfoto vor herbstlich geschmückter Kulisse.

Am frühen Nachmittag meinte es die Sonne sehr gut mit uns, sodass wir die Wasserattraktionen im Park stürmten und um den besten Platz auszusuchen, um nicht, oder aus anderer Sicht, umso nässer wieder auszusteigen. Letzteres war fast immer der Fall und die zahlreichen weiteren Besucher erfreuten sich daran, welch ein Spaß wir mit Wasser haben. Um anschließend wieder etwas abzutrocknen waren nach der "Badewannenfahrt zum Jungbrunnen" die Achterbahnen wieder voll im Fokus und so waren ruck zuck die nasse Kleidung passee.

Nach zahlreichen weiteren, unterschiedlichen Fahrten machten wir uns am Spätnachmittag auf zum "Vinarium", nahmen unser Souvenir in Form eines Glases entgegen und machten uns langsam auf den Heimweg und den ereignisreichen, rasanten, kameradschaftlichen Tag nochmals Revue passieren.

 

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